1942 - 2010 Kirche St. Johannes der Täufer

1942

Zwei Glocken werden für Kriegszwecke eingezogen und eingeschmolzen.

  

1945

Die Expositurgemeinde klagt über 51 Gefallene und Vermisste im 2.Weltkrieg -
Gedenktafel unter der Empore  

 

1950

Gründung der Katholischen Landjugendbewegung Kirchendemenreuth.

Eintreffen von zwei neuen Glocken kurz vor Weihnachten.

1952

Erweiterung des Friedhofs und Bau des Leichenhauses - gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde

 

1959 - 1960 

1959 Errichtung des Jugendheims.
1960 Einweihung des Jugendheims durch Weihbischof Josef Hiltl

 

1963

Aufwendige Innen- und Außenrenovierung der Expositurkirche

 

1973

Sanierung des Dachstuhls der Kirche nach Einsturzgefahr.
Die kunstvoll bemalte Holzdecke wird ebenfalls restauriert.
 

1982

Seit 1. September wird die Expositur wieder vom Pfarrer von Parkstein - Pfr. Leonhard Schinner - mitversorgt.
 

1990

Innen- und Außensanierung des Kirche und Neuanlegen des Kirchplatzes
 

1994

Renovierung des Altarraumes und der Empore
 

2008

Sanierung des Kirchturmgebälks nach Einsturzgefahr und Neueinblechen der Turmkuppel

2010

300. Jubiläums-Kirchweih
Kirchendemenreuth feiert am Sonntag, 17. Oktober, das 300jährige Bestehen der Expositurkirche St. Johannes der Täufer: Im Jahr 1710 wurde nach zweijähriger Bauzeit der Um- und Erweiterungsbau abgeschlossen: das neu errichtete Langhaus der Kirche mit den heutigen Ausmaßen war nun etwa doppelt so groß wie vorher. Die Jahreszahl 1710 ist im Granit des Querträgers über der rechten Kirchentüre eingemeißelt.

Quellenangaben

Eine zusammenfassende Liste aller Quellenangaben - in Klammer stehende Ziffern z.B. (3) - finden Sie in unserem Quellenverzeichnis.